10 Tipps zur Perfektionierung deines Skill sets Entscheidungsfindung
Wie soll ich mich entscheiden – für Option 1 oder Option 2? Oder für die versteckte Option 3? Oder doch für Option 1.2?
I „Eine gute Entscheidung basiert auf Wissen und nicht auf Zahlen.“
Plato
Unabhängig von Branche oder Dienstalter kann das Wissen, wie man eine gute Entscheidung trifft, der Schlüssel dazu sein, das Unternehmen nach vorne zu bringen oder die Zustimmung deines Chefs zu erhalten. Leider ist das für die meisten Vielbeschäftigten leichter gesagt als getan. Aber es gibt Techniken und Steps, die du heute unternehmen kannst, um morgen effektiver zu sein und deine Leadership-Qualitäten zu verbessern.
Warum es wichtig ist, gute Entscheidungen zu treffen
Ganz gleich, ob du in einer Juniorposition tätig, ein Manager oder eine Führungskraft bist, deine Entscheidungen haben nicht nur Auswirkungen auf dich selbst, sondern auf alle Mitglieder des Teams respektive des Unternehmens. Je höher deine Position, desto gravierender sind die Auswirkungen. Aber auch Mitarbeitende, die nicht in Schlüsselpositionen sitzen, können manchmal große Probleme lösen – oder sie verschlimmern.
Ein gutes Urteilsvermögen bringt nicht nur das Unternehmen voran, sondern hilft auch deiner eigenen Karriere auf die Sprünge. Deine Entscheidungsfähigkeit lässt dich als zuverlässig und vertrauenswürdig erscheinen und macht dich zu einem wert- und vertrauensvollen Teammitglied.
Gute Entscheidungen können helfen, Zeit, Geld und unnötige Konflikte sparen.
Gewohnheiten, die dich zu einem besseren Entscheidungsträger machen
Der beste Weg, etwas besser zu machen – ob es darum geht, eine Entscheidung zu treffen oder eine perfekte Pirouette zu drehen – ist regelmäßiges Üben. Wahrscheinlich wirst du nicht jeden Tag Entscheidungen treffen müssen, die dein Leben verändern. Stattdessen kannst du dir einige Gewohnheiten aneignen, die dir zugutekommen werden, wenn es so weit ist. Own your decisions.
1. Überprüfe deine Selbsteinschätzung
Forscher haben herausgefunden, dass die meisten Menschen ihre Leistung, Genauigkeit und Arbeitsmoral überschätzen. In jedem Office gibt es diese eine Person, die glaubt, acht Aufgaben in weniger als einer Stunde erledigen zu können. Oder aber die, die eine Teamleitung darüber informiert, dass er/sie mit einer bestimmten Prognose falsch liegt. Dies führt zu frustrierten Mitarbeitern und glanzlosen Ergebnissen.
Selbstüberschätzung wird niemals die Qualität deiner Entscheidungen optimieren. Wenn du dich verbessern willst, ist es unerlässlich, diese persönliche Eigenschaft abzubauen. Denke daran: Ein guter Entscheidungsträger ist jemand, der erkennt, dass seine Selbstüberschätzung ein großes Problem darstellen könnte.
2. Slow down
Wahrscheinlich hast du schon einmal von der Redewendung gehört, dass man über schwierige Entscheidungen besser schlafen sollte. Das gilt für eine Vielzahl von Situationen, von der Annahme des Stellenangebots eines anderen Unternehmens bis zur Einführung eines neuen Systems zur Rationalisierung der Abläufe. Wenn du dich nachts relaxt, kann dein Gehirn alle Informationen verarbeiten und kritische Überlegungen anstellen.
Es stimmt, dass es Zeiten gibt, in denen du ad hoc eine wichtige Entscheidung treffen musst. Doch für viele alltägliche Tätigkeiten am Arbeitsplatz oder für lebensverändernde Karriereoptionen kannst du dir die nötige Zeit nehmen, um sorgfältig darüber nachzudenken.
3. Bleibe neugierig
Je besser du ein komplexes Problem mit all seinen Parametern verstehst, desto besser werden deine Entscheidungen ausfallen. Deshalb ist es wichtig, sich lebenslanges Lernen zur Gewohnheit zu machen und sein Wissen und seine Fähigkeiten ständig zu erweitern. Hilfreich ist es die Fähigkeit, verschiedene Standpunkte gleichzeitig zu betrachten, zu stärken.
Stelle Fragen, wäge das Für und Wider ab, mache ein Mindmapping und tausche Ideen aus. All dies wird sich positiv darauf auswirken, wie schnell du zu tragfähigen Lösungen für Probleme kommen wirst und wie belastbar du dich angesichts dieser Herausforderungen fühlst.
4. Sei ehrlich zu dir selbst
Selbstbetrug wird deine Vorhaben zum Scheitern bringen. Vielleicht nicht heute, vielleicht nicht morgen, aber eines Tages und für den Rest deines Berufslebens. Studien haben ergeben, dass 33 % der Hochschulabsolventen im Allgemeinen in ihrem Lebenslauf lügen – doch je mehr Lügen sich häufen, desto größer ist die Gefahr, dass du ihnen Glauben schenkst.
Leider belügen sich viele Berufseinsteiger, Jungunternehmer und sogar Führungskräfte selbst, weil sie Angst haben, als „minderwertig“ angesehen zu werden. Wenn du dich jedoch deiner eigenen Motivationen und Stärken nicht bewusst bist, wie kannst du dann vernünftige Entscheidungen treffen?
5. Lerne loszulassen
Das Gestern ist vorbei. Du kannst nicht ständig in den Rückspiegel schauen. Die Vergangenheit ist gegessen. Das mögen Klischees sein, aber sie sind für deine täglichen Entscheidungen immer noch relevant.
Einer der Schlüsselfaktoren, der dein wahres Potenzial zurückhält, ist ein Fehler, der vor einem Tag, einer Woche, einem Monat oder einem Jahr passiert ist. Wir alle machen Fehler, aber die einzige Möglichkeit, sich zu bessern, ist aus den Fehlern zu lernen, die Vergangenheit hinter sich zu lassen und sich auf die Gegenwart und die Zukunft zu konzentrieren. Solange du aus deinen Fehlern lernst, werden diese Fehler keinen Einfluss auf die Entscheidungen haben, die du heute triffst.
Wie du bessere Entscheidungen treffen kannst
Es gibt einige Gewohnheiten, die dazu beitragen können, bessere Entscheidungen zu treffen. Beleuchten wir konkrete Möglichkeiten, wie du deine Entscheidungsfähigkeit verbessern kannst.
1. Setze dir klare Ziele
Unabhängig davon, was für eine Entscheidung ansteht, solltest du sowohl deine übergeordneten Ziele als auch die des Unternehmens im Auge behalten.
In welche Richtung willst du dich bewegen? What’s in for you und zu welchem Preis? Wenn du kein klares Ziel vor Augen hast, ist deine Entscheidungsfindung nichts anderes als ein risikoreiches Glücksspiel.
Konzentriere dich auf den Weg, den du eingeschlagen hast und behalte zukünftige Pläne und Ziele im Auge. So kannst du dich dagegen wappnen, einfache Entscheidungen schwierigen vorzuziehen, da du weißt, dass sie sich später auszahlen werden.
2. Lege einen Zeitrahmen fest und halte ihn ein
In einer Umfrage mit mehr als 1 200 Teilnehmern kam McKinsey & Company zu dem Schluss, dass „schnellere Entscheidungen in der Regel von höherer Qualität sind, was darauf hindeutet, dass Geschwindigkeit den Wert einer bestimmten Entscheidung nicht untergräbt“.
Es ist zwar wichtig, bei wichtigen Entscheidungen nicht zu hetzen, aber genauso wichtig ist es, nicht ewig über Entscheidungen zu grübeln. Je länger man sich Zeit lässt, um sich zu entscheiden, desto komplizierter wird das Dilemma.
Setze stattdessen Deadlines, bis zu denen du dich entschieden haben musst. Wenn es sich um eine persönliche Entscheidung handelt, die du zu treffen versuchst, z. B. von Vollzeit- zu Teilzeitarbeit zu wechseln und dein eigenes Online-Geschäft zu gründen, beziehe einen geschätzten Menschen in den Prozess ein, der den Advocatus Diaboli gibt.
3. Entwickele dein logisches Denkvermögen
Argumentation bezieht sich auf die Fähigkeit einer Person, Informationen genau zu verarbeiten, Schlussfolgerungen zu ziehen und diese unter Berücksichtigung aller verfügbaren Informationen zu treffen. Einige gute Möglichkeiten, dein logisches Denkvermögen zu verbessern, ist beispielsweise das Lösen von Sudokus das Erlernen des Programmierens, Spiele und Videospiele, die Reaktion und Logik fördern und der Besuch von Escape Rooms. All diese Aktivitäten erfordern strategisches Denken und ermutigen dich, Out-of-the-Box-Lösungen zu finden.
4. Trainiere emotionale Intelligenz
Die Philosophieprofessorin Olga Markič schreibt in ihrem Essay mit dem Titel „Rationalität und Emotionen bei der Entscheidungsfindung“: „Menschliche Entscheidungen und Handlungen werden viel stärker von Intuition und emotionalen Reaktionen beeinflusst als bisher angenommen.“
Wenn du dein Selbstbewusstsein nicht stärkst und deine Impulskontrolle nicht verbesserst, läufst du Gefahr, Entscheidungen auf der Grundlage flüchtiger Emotionen wie Wut oder Verzweiflung zu treffen. Was dir kurzfristig als passabel erscheint, wird dir langfristig nicht immer helfen, deine Ziele zu erreichen.
5. Beziehe Andere mit ein
Einer der wichtigsten Faktoren, die zu Burnout (und damit zu schlechteren Entscheidungen) beitragen kann, ist der Mangel an sozialer Unterstützung. Wenn du mit mehreren Dingen gleichzeitig jonglieren musst und niemanden hast, mit dem du deine Gedanken und Nöte teilen kannst, steigt dein Stresspegel zwangsläufig an. Das wiederum kann dein Urteilsvermögen beeinträchtigen.
Wenn du also vor einem weiteren Dilemma stehst, frage Menschen, denen du vertraust, nach ihrer Meinung und ihren Ideen. Das ist besonders wichtig, wenn du eine Leadership-Position innehast, denn Führungskräfte scheuen sich oft, ihre Schwächen oder Unsicherheiten zu offenbaren. Genau das aber führt zu Isolierung und kann den Weg in den Burnout ebnen.
6. Nutze Proof Points
Wie oft hast du dich schon auf die kleine Person in deinem Bauch verlassen, um eine Entscheidung zu treffen? Nun, es ist an der Zeit, sie zu eliminieren, zu begraben und zu vergessen.
Führende Berater empfehlen im Allgemeinen, dass Unternehmen evidenzbasiertes Management (EBM) anwenden. Dabei handelt es sich um einen Managementstil, bei dem Entscheidungen auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse getroffen werden, anstatt sich auf das zu verlassen, was in der Vergangenheit funktioniert hat oder auf den eigenen Instinkt. Wenn sich der Status quo nicht bewährt hat, ist es an der Zeit, dass du dich bei endgültigen Entscheidungen auf Fakten stützt.
Die Nachweise sollten aktuell, vollständig, relevant und objektiv sein. Wenn dies nicht der Fall ist, sind die Daten, Details und Informationen für dein Unternehmen oder deine Entwicklung nicht von Nutzen.
7. Betrachte die andere Seite
In dem Buch 12 Regeln für das Leben von Jordan Peterson: “An Antidote to Chaos“ schreibt er: „Gehen Sie davon aus, dass Ihr Gegenüber etwas weiß, was Sie nicht wissen.“
Menschen tendieren dazu, sich selbst zu überschätzen und berücksichtigen nicht die andere Seite, wenn sie zu einer Entscheidung kommen wollen. Trotz aller Einwände von Kollegen, gute Punkte der Geschäftsleitung und Vorschläge von Kunden folgen viele dem Konzept „mein Weg oder der Highway“, und das führt zu einer toxischen Unternehmenskultur, weil sich Mitarbeitende übergangen fühlen.
Dies gilt auch für eine Vielzahl von alltäglichen Situationen. Vielleicht glaubst du zum Beispiel, dass du bei geschäftlichen Anlässen sozial unbeholfen bist, und gehst deshalb nur selten zu solchen Veranstaltungen. Oder du denkst, dass du ein schlechter Kommunikator bist, und vermeidest es deshalb, dich um eine Promotion zu bewerben.
Einfach ausgedrückt: Wenn du alle Möglichkeiten ausschöpfst und prüfst, wirst du auf natürliche Weise ein besserer Entscheidungsträger.
8. Übe kreatives Denken
Manchmal (oder sollten wir sagen: meistens?) gibt es für Probleme und Dilemmas keine einfache Lösung. Um das Problem in solchen Fällen zu lösen, must du vielleicht kreativ werden.
Das Young Entrepreneur Council hat einige Vorschläge zur Verbesserung kreativer Denkfähigkeit. Dinge mit der Hand aufzuschreiben kann deine Kreativität schneller in Gang bringen als das Tippen am Computer, ebenso wie das Lesen von Büchern, die du normalerweise nicht lesen würdest, und das Eintauchen in neue Erfahrungen.
YEC empfiehlt auch, sich einer Mastermind-Gruppe anzuschließen, wenn du kannst. Es hilft dabei, um Ideen auszutauschen, sich gegenseitig zu unterstützen und auch sich gegenseitig zur Verantwortung zu ziehen, wenn es darum geht, Veränderungen vorzunehmen.
9. Entwickele eine wachstumsorientierte Denkweise
Im Gegensatz zu einer starren Denkweise bezieht sich eine wachstumsorientierte Denkweise auf die Bereitschaft einer Person, aus Fehlern zu lernen. Es bedeutet auch, dass man seine Intelligenz und Fähigkeiten als sich ständig verändernd und nicht als in Stein gemeißelt ansieht. Daher ist sie für jeden, der seine Ziele erreichen will, von entscheidender Bedeutung.
Einige Möglichkeiten, eine wachstumsorientierte Denkweise zu entwickeln, sind:
Sich bewusst bemühen, das Positive in ungünstigen oder schwierigen Situationen zu erkennen.
Sich dem lebenslangen Lernen widmen.
Übe dich in Dankbarkeit und Affirmationen, um Resilienzen zu stärken. Je selbstbewusster du dich fühlst, desto weniger wirst du dich von Problemen einschüchtern lassen.
Mache einen Review und checke, wie weit du gekommen bist. Wenn du dich an frühere Wins und Erfolge erinnerst, inspiriert dich das, weiterzumachen.
10. Entwickele Anpassungsfähigkeit
Gute Entscheidungsträger müssen flexibel und anpassungsfähig sein. Je schneller du deine Vorstellung davon, wie die Dinge „sein sollten“, loslässt, desto schneller wirst du in der Lage sein, Realitäten zu akzeptieren und in diesem Kontext eine strategische Lösung finden.
Ein guter erster Schritt ist es, jeden Arbeitstag mit der Absicht zu beginnen, Herausforderungen mit einem offenen Mindset und Neugierde zu begegnen. Emotionale Selbstregulierung und duales Bewusstsein zu praktizieren, kann ebenfalls helfen. Bei beiden geht es darum, zu erkennen, was wir als Reaktion auf eine Situation fühlen, und dies von der Situation selbst zu unterscheiden, damit wir effektiv auf sie reagieren können, anstatt nur zu reagieren.
Wenn du dich selbst herausforderst und deine Komfortzone häufig verlässt, wird dies auch Ihr Selbstwertgefühl stärken. Wenn du dich selbstbewusst fühlst, ermutigt dich das dazu, gesunde Risiken einzugehen, z. B. dein berufliches Portfolio um einen Workation-Aufenthalt zu erweitern (wovon du schon seit Jahren träumst) oder endlich einen Change einzuleiten, um deine Unternehmenskultur besser mit den Werten in Einklang zu bringen.
Wichtigste Tipps
Gute Entscheidungen entstehen nicht im luftleeren Raum; sie sind das Ergebnis konsequenter Bemühungen und des Lernens aus Fehlern.
Einige weiterführende Tipps zur Entwicklung Ihrer Entscheidungsfähigkeit, die auch deine Zeit außerhalb der Arbeit einbeziehst.
1. Take a Break
Laut dem Global Leadership Forecast 2023 von DDI fühlen sich 72 % der Führungskräfte am Ende des Arbeitstages „erschöpft“. Wenn du während der Arbeit keine regelmäßigen Pausen einlegen und buchstäblich den Griffel nicht fallen lassen kannst, setzt du dich im besten Fall einer Entscheidungsmüdigkeit und im schlimmsten Fall einem Burnout aus.
2. Nimm’ Self Care ernst
Es kann nicht sein, dass dein geistiger, emotionaler oder körperlicher Zustand bestimmt, wie effektiv du bei der Arbeit wichtige Entscheidungen treffen kannst. Damit du dich auf dein Urteilsvermögen verlassen kannst, musst du dein Berufs- und Privatleben in Einklang bringen und dafür sorgen, dass du ausreichend relaxt, soziale Kontakte pflegst und Sport treibst.
3. Setze Strategien zur Stressbewältigung um
Bewegung, Meditation, Achtsamkeit und strategische Pausen bei der Arbeit können zu einem ruhigeren Gesamtzustand und zu einer effektiveren Entscheidungsfindung beitragen. Harvard Business Review empfiehlt, morgens regelmäßig kleine Pausen und nachmittags längere Pausen einzulegen, da die Müdigkeit mit zunehmender Dauer des Arbeitstages zunimmt.
4. Führe Selbsteinschätzungen durch
Übermäßiges Selbstvertrauen kann das eigene Urteilsvermögen beeinträchtigen und dazu führen, dass man ein Problem unterschätzt. Aber auch mangelndes Selbstvertrauen kann sich negativ auf die Wahrnehmung einer Situation auswirken: Du kannst dich nicht auf dein Bauchgefühl verlassen, wenn du nicht glaubst, dass du das Zeug dazu hast, die Situation zu meistern. Deshalb sind objektive Einschätzungen deiner Fähigkeiten und Kenntnisse so wichtig.
5. Akzeptiere, dass Fehler passieren werden
Auch wenn du deine Entscheidungsfähigkeit noch so sehr optimierst – Fehlentscheidungen kommen vor. Wenn du akzeptierst, dass es immer Dinge geben wird, die du nicht kontrollieren oder vorhersagen kannst, kannst du dich am Arbeitsplatz entspannter fühlen. Wie der chinesische Philosoph Konfuzius sagte: „Unser größter Ruhm besteht nicht darin, niemals zu fallen, sondern jedes Mal aufzustehen, wenn wir fallen.“
Appendix
Seien wir ehrlich: In der heutigen Welt, in der wir uns auf Google, Alexa & Co. verlassen, um Antworten und Meinungen zu erhalten, nutzen wir unseren eigenen Verstand oft leider eher selten. Es stimmt, dass Entschlossenheit keine einfache Eigenschaft ist, die man sich aneignen kann, aber es ist eine, die wir uns zu eigen machen müssen, wenn wir uns Ziele setzen.
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